Dmitrij Prigow

ist zu Gast bei uns. Wir kennen uns schon lange Jahre und ich habe eigentlich alle erreichbaren Bücher im Regal, wenn auch die meisten in der russischen Version und da muss mein Besitzerstolz reichen, lesen kann ich es vielleicht in ein paar Jahren. Mein Russisch ist zu schlecht.

Dima schreibt Prosa, Lyrik, ist Sound-Poet. Seine Lesungen gehören zu den aufregendsten und er ist grandios im Improvisieren mit Musikern.

Seine historische Rolle als Konzeptkünstler in Moskau und seine aktuelle Arbeit als Registrator der Gegenwart.

Am Mittwoch liest er im Literaturhaus Hamburg, im Rahmen eines Konzertes der neuen Reihe „Jazz und Literatur“ des Jazzbüro Hamburg und des Literaturhauses Hamburg