jaja. Harr. Pott.

aber darum geht es nicht. Es geht mir darum, wie die von mir geschätzte Obdachlosenzeitschrift „Hinz und Kunzt“ aus Hamburg sich einspannen läßt von der kaltschnäuzigen Marketingmaschine der J.R.

Die reichste Frau Großbritanniens gibt Almosen und stolze Organisationen schnappen danach.

Fragt doch mal einen Buchhändler, ob jemals der so beschworene Leseanreiz, der beim Kauf eines Pott.- oder Bohl.-Buches angeblich entstehen soll, funktioniert hat.

Ja? Nein.

Also.

Leute, seid stolzer. Laßt Euch nicht so manipulieren. Ihr habt davon nicht wirklich was. Ihr schadet Euch aber.