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Lindsay Cooper mit OH MOSCOW 1991 beim Festival 'Unknown Movement' in Volgograd, Rußland. Phil Minton, Lindsay Cooper, Alfred Harth |
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Lindsay Cooper, die renommierte englische Fagottistin (Feminist Improvising Group, ArtBears, Oh Moscow u.a.), ist schwer krank. 
Seit mehr als 10 Jahren leidet sie an Multipler Sklerose. Nun ist die Krankheit so weit fortgeschritten, daß sie Hilfe benötigt. Sie bekommt wenig finanzielle Unterstützung und die medizinische Behandlung ist sehr teuer.
Deshalb haben ihre Freunde eine Organisation gegründet, The Bassoonist Club und zu Spenden aufgerufen.
Der Verein Frauen machen Musik e.V. hat ein Spendenkonto eingerichtet. Ich bitte Sie herzlich, Ihren Beitrag zu geben - eine kleine Möglichkeit, sich für Lindsay's Musik zu bedanken.
Spendensammelkonto Frauen machen Musik e.V.
Ökobank Frankfurt
BLZ 500 901 00 <- Achtung: korrigierte BLZ
Konto 214 086
Stichwort: Lindsay Cooper
Hier ihre Email-Adresse für direkten Kontakt: Lindsay Cooper.
Vom 22. bis zum 27. Juni findet wieder das MIMI-Festival in Arles, Südfrankreich statt. Nach einigen Jahren Unterbrechung kann ich wieder in die Provence fahren. Ich werde einen Bericht über dieses Festival und diese Reise im August hier vorstellen können.
Im Anschluß an dieses Festival, in nördlicheren Breiten, startet auf der deutschen Hochsee-Insel Helgoland eine Veranstaltungsreihe Kunst ist eine Insel. Tadashi Endo und Heinz-Erich Gödecke werden am 1. August eine ganztägige Performance durchführen, die durch das Soloprogramm Tadashi's am Abend beendet wird. Auch über dieses Ereignis werde ich hier demnächst berichten.
Und wieder neue Musik aus Moskau:
Long Arms Records hat zwei CDs produziert, die ich hier vorstellen möchte.
Northern Lights: Stillness at the Solovki ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von Ken Hyder, Vladimir Miller und Vladimir Resitzky, inspiriert von der Weite des russischen Nordens, während der Sampler Orion Cup: The Last Sounds from the Last Cup die Früchte mehrjähriger Freundschaften, musikalischer Begegnungen und vor allem organisatorischer Zähigkeit und Beharrlichkeit vorstellt:
Nikolai Dmitriev hat hier Freunde aus dem Westen (Phil BadMinton, Jon Rose, Allophonics u.a.) und Freunde aus dem Osten (Kuryokhin, Anton Batagov, Sainkho u.a.) in sportlichem Wettstreit versammelt. Nun, da der Fußball bald wieder seine Dominanz aufgibt, hören wir wieder die weißen Bälle: PingPong, Tennis und vor allem den großartigen BadMinton!
Wohl wissend um die schwierige Liefersituation, habe ich nun ein Bestellformular in die LongArms - Seiten eingebunden. Wir werden uns bemühen, so schnell wie möglich eine Liefermöglichkeit ausfindig zu machen und Ihnen die gewünschten CDs zuzustellen. Dies kann oft eine Weile dauern, aber: we will try our best!
Im letzten Monat habe ich etliche Zeit aufgebracht, um zusammen mit dem Jazzbuero-Team den Internetauftritt des Hamburger Jazzbüros neu zu gestalten und aufzumöbeln. Hier finden Sie den monatlichen Veranstaltungskalender, Informationen über das kommende August - Festival Jazz in Hamburg, Sie können die vom Büro produzierten CDs in MP3-Qualität hören oder eine Bestellung aufgeben oder in der Jazzpress lesen. Demnächst wird es auch einen Kleinanzeigen-Markt und einen Diskussionsbereich dort geben.
Also, nichts wie hin!
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