Mit Unterstrich verärgert

Schöngeist nennt sich ein neues Magazin, das gerade auf Perlentaucher beworben wird,

Schöngeist
Schöngeist

und das interessierte mich. Ich fühlte mich dann aber doch zu folgendem Brief an die Herausgeber getrieben:


Guten Tag!

Ich war recht interessiert an Ihrem Heft, vermutete etwas Besonderes, bin aber doch etwas angegrätzt durch Ihre affigen Unterstriche auf Ihrer Webseite, die das Lesen unnötig erschweren

hach, was sind wir so besonders, was fällt uns da was Tolles ein

ich dachte eigentlich, Satzzeichen seien zur Steigerung der Lesbarkeit und des Verständnisses dar und nicht zur Ego-Verschärfung
haben Schöngeister so etwas nötig?

Ich denke mal nicht
überzeugen Sie mich vom Gegenteil