Wozu
sollten wir das
Leben verschenken. Oder es
auch nur vertun. Wir
können ja gar nicht fort von
hier. Also lieber
warten bis. Aber ohne
Ziel. Denn KEIN
Weg genügt NICHT. Nur
immer da sein bis.
Und sei’s auch bloss
für jetzt.
Felix Philipp Ingold: LESEHUNGER UND TEXTESSEN
Ein literarischer Appetitanreger für Cornelie Müller Gödecke
Am 22. Juli 2012 vor Tisch zu verlesen von Heinz Erich Gödecke im Namen und mit besten Wünschen des Verfassers
Ein Gedicht von Felix Philipp Ingold zu meinem 60. Geburtstag, das Finale eines langen Textes, wer wird so reich beschenkt? Ich bin glücklich