Zum Tode von Gerhard Amanshauser

«Aus dem Leben der Quaden» hiess 1968 die erste grössere Veröffentlichung eines Autors, dessen Werk sich künftig vor allem durch seine gedankliche Geschlossenheit auszeichnen sollte – durch ein idiosynkratisches Verhältnis zur Welt, in dem das Elitäre nur eine Sonderform der Empathie ist.

und wieder haben wir einen weniger…

ich habe ihn seit meiner Studienzeit immer „gelesen“, kann mir gar nicht vorstellen, daß er nicht mehr sein soll

Paul Jandl ehrt ihn mit einem Nachruf in der NZZ. Salzburger Deserteur